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Mit diesen Morgenroutine Tipps starten Sie gut in den Tag

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Schon in den 1500er Jahren erwähnte der holländische Universalgelehrte Erasmus von Rotterdam in einem Brief an seinen Schüler Christian Nordhoff den alten lateinischen Lehrbuchsatz „Aurora habet aurum in ore“, also das älteste deutsche Sprichwort „Morgenstund hat Gold im Mund“. Dieses Sprichwort besagt, dass derjenige, der früh aufsteht, effizienter ist und mehr Erfolg hat. Doch früh aufzustehen, fällt nicht jedem leicht. Schon allein, wenn der Wecker klingelt, möchten sich viele noch einmal umdrehen und weiter schlafen.

Wenn Sie auch zu diesen Personen gehören, dann sollten Sie aufstehen und sich Zeit für eine Morgenroutine nehmen und diese als Konstante langfristig in Ihr tägliches Leben einführen. Die morgendliche Routine umfasst Verhaltensweisen, die Ihnen nicht nur Spaß machen und auf die Sie sich freuen, sondern die Ihnen auch helfen, motiviert und voller Energie den Tag zu beginnen. Bei der Morgenroutine, die eine Bereicherung für Ihr Leben ist, geht es nur um Sie und darum, dass Sie mit einem guten Gefühl in und durch den Tag gehen. In den nachfolgenden Ausführungen erhalten Sie Morgenroutine Tipps, die Ihnen dabei helfen können.

Hautpflege ist das A und O

Dass die Haut nach einem Arbeitstag am Abend vor dem Zubettgehen von Schmutz, Make-up und Talgrückständen befreit wird, ist selbstverständlich und gehört einfach zur Abendroutine dazu. Es ist richtig, dass die Haut nachts keinen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist und keinerlei Aktivitäten stattfinden und doch durchläuft Ihre Haut aufgrund physiologischer Veränderungen diverse Prozesse. Deshalb ist es von Vorteil, eine Morgenroutine mit integrierter Hautpflege unter Berücksichtigung des Hauttyps aufzubauen.

Sehr aufwendig ist die Hautpflege am Morgen nicht, denn sie ist aufgrund der Nacht widerstandsfähig und kräftig. Es reicht also völlig aus, wenn Sie sie reinigen, mit Feuchtigkeit versorgen und etwas für den Schutz und die Pflege tun.

Die Gesichtsreinigung

Grundsätzlich sollte die Reinigung des Gesichts auf Ihren individuellen Hauttyp abgestimmt sowie sanft und mild sein. Die Reinigung der Haut am Morgen ist erforderlich, um sie von Giftstoffen, die über Nacht über die Poren ausgeschieden werden, Staub, Schlaf, restlichen Spuren von Pflegemitteln und Ölansammlungen zu befreien. Dazu reinigen Sie Ihr Gesicht mit einer sanften Naturseife wie Olivenölseife und lauwarmen Wasser. Sie können aber auch Mizellen- oder Gesichtswasser verwenden. Nur so bereiten Sie Ihre Haut für die nachfolgende Pflege vor. Sie sollten auch darauf achten, dass Sie das Gesicht durch sanftes Tupfen mithilfe eines Handtuchs abtrocknen.

Die Zuführung von Feuchtigkeit

Nicht nur bei der Abendroutine, sondern auch bei der Morgenroutine ist die Versorgung der Haut mit intensiver Feuchtigkeit von Wichtigkeit. Nur so erhält die Hautbarriere für den ganzen Tag einen wirksamen Schutz und die Hautzellen eine optimale Versorgung mit Feuchtigkeit. Das Resultat ist ein glattes Hautbild und ein schöner Teint der Haut. Nicht vergessen sollten Sie das Auftragen einer feuchtigkeitsspendenden Augencreme.

Diese ist sanft durch leichtes Einklopfen in die Hautpartie der Augen einzumassieren. Sie beugt Fältchenbildung vor und lässt die Augen wacher erscheinen. Anschließend versorgen Sie das gesamte Gesicht mit einer UV-Schutz enthaltenden Tagescreme. So wird Ihr Gesicht auf das Make-up vorbereitet und vor den Umwelteinflüssen geschützt. Anschließend cremen Sie das Dekolleté und den Hals ein. Allerdings verwenden Sie hierfür eine reichhaltige Tagescreme.

Schutz und Pflege

Zum Schutz und zur Pflege der Haut bieten sich Cremes mit natürlichen Lipiden an. Lipide stärken die Hautbarriere und verringern den Verlust von Feuchtigkeit. Außerdem stimulieren Lipide das Wachstum der Zellen, hemmen Entzündungen und versorgen die Haut mit Fettsäuren und Antioxidantien, die die Haut vor Wind, Wetter und Klima schützen. Daher bilden Lipide sehr oft in der Naturkosmetik die Basis für Cremes. Trotzdem sollten Sie Ihre Haut vor der Sonne mit Pflegeprodukten, die Lichtschutzfaktoren enthalten, zusätzlich schützen.

Die Morgenroutine hinsichtlich der Hautpflege sorgt nicht nur für eine gepflegte Haut, sondern sie bereitet sie auch auf den Tag vor. Zudem wird einer Hautalterung und unreiner Haut entgegengewirkt sowie bestehende Alters- beziehungsweise Pigmentflecke reduziert.

Gesichtsmassage

Wenn Sie sich und Ihrer Haut etwas Gutes tun und einen schönen, strahlenden, jugendlichen Teint erhalten möchten, dann sollten Sie eine Massage Ihres Gesichtes in Ihre Morgenroutine integrieren. Außerdem wirkt sie belebend und sorgt dafür, dass die aufgetragene Creme gut einzieht. Diese Massage ist einfach durchzuführen und nicht sehr zeitaufwendig. Wenn Sie Ihr Gesicht täglich massieren, werden Sie schon nach kurzer Zeit die Erfolge sehen und spüren können.

Mit einer Gesichtsmassage kurbeln Sie die Haut-Durchblutung an, was eine natürliche Rötung der Haut mit sich bringt. Auch der Lymphfluss wird aktiviert, was zur Folge hat, dass durch die Massage die verbrauchte Energie und Wasser herausgezogen und Schwellungen reduziert werden. Für die Massage können Sie mehrere Massagetechniken anwenden, und zwar nur mit Ihren Fingern wie bei der Baum-, Streichel- und Klopf-Massage oder mithilfe von Löffeln, einem Gesichts- oder Dermaroller.

Die Selbstmassage mit den Fingern am Beispiel der Baum-Massagetechnik

Diese Massage des Gesichtes ist dem Lebenszyklus eines Baumes nachempfunden und wird mit sanften Handgriffen ausgeführt. Sie weckt die Haut nicht nur auf, sondern sie lockert auch die Muskulatur und sorgt dafür, dass die Haut besser durchblutet wird und die Pflege-Produkte in die tieferen Hautschichten gelangen. Außerdem bildet sie die optimale Grundlage für das Make-up. Die Selbstmassage mit der Baum-Massagetechnik verbindet die aus dem Fernen Osten stammende Akupressur mit der traditionellen westlichen Massagetechnik und wird in fünf Schritten unter Verwendung eines Gesichtsöls durchgeführt. Diese sind Aufwärmen, Erfrischen, Straffen, Glätten und Entspannen.

Schritt 1 – Aufwärmen

Um die Haut zum Aufwärmen zu lockern, üben Sie mit dem Zeige- und Mittelfinger auf die Akupunkturpunkte zwischen den Augenbrauen, den Schläfen und seitlich der Nasenflügel Druck aus, und zwar jeweils für einen tiefen Atemzug.

Schritt 2 – Erfrischen

Im zweiten Schritt glätten Sie die Haut vom Dekolleté bis zum Hals. Dazu führen Sie lange, streichende Bewegungen mit den Händen aus.

Schritt 3 – Straffen

Zum Straffen der Haut legen Sie die Fingerspitzen auf das Kinn und streichen diese mehrmals schwungvoll nach oben und nach außen.

Schritt 4 – Glätten

Beim Glätten wird die Stirn mit den Fingerspitzen in kleinen kreisenden Bewegungen und verstärktem Druck massiert. Dabei sollten Sie ganz bewusst zweimal ein- und ausatmen.

Schritt 5 – Entspannen

Als Abschluss der Gesichtsmassage und zum Entspannen drücken Sie noch mit dem Zeige- und Mittelfinger „das dritte Auge“, das sich zwischen den Augenbrauen befindet, und das „himmlische Erscheinungsbild“, welches wenige Zentimeter unterhalb der Ohrläppchen hinter dem Kieferknochen sitzt.

Diese Gesichtsmassage ist für den Morgen optimal, denn sie nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und trotzdem gehen Sie mit einem strafferen, glatteren und rosigen Teint in den Tag.

Gesichtsroller vs. Dermaroller

Gesichtsroller, auch als Gesichtsmassageroller oder Massageroller bezeichnet, und die Dermaroller, die auch unter dem Namen Micro-Needle-Roller bekannt sind, werden immer beliebter, wenn es um entspannte Massagen des Gesichtes geht. Und doch unterscheiden sie sich im Aufbau und im Material. Außerdem haben sie verschiedene Einsatzgebiete und Aufgaben, obwohl sie sich im Grundprinzip sehr ähneln.

Gesichtsroller

Gesichtsroller sind mit einem, als Rolle geformten Halbedelstein wie Jade, Rosenquarz, Bernstein, Amethyst oder Bergkristall ausgestattet. Jeder Halbedelstein kann einem Sternzeichen zugeordnet werden. Auch heilende Kräfte werden ihnen zugeschrieben. Beispielsweise wird dem Amethyst eine reinigende Wirkung nachgesagt.

Gesichtsroller mit Halbedelsteinen sind vielseitig einsetzbar. So regen Sie bei der Gesichtsmassage die Durchblutung der Gesichtshaut und den Lymphfluss an. Sie können aber auch mithilfe eines Halbedelstein-Gesichtsrollers Cremes oder Seren wunderbar in die weiche Haut des Gesichtes einarbeiten. Mit einem gekühlten Gesichtsroller ist es Ihnen sogar möglich, Schwellungen zu behandeln.

Während der Morgenroutine reinigen Sie das Gesicht gründlich und legen zum Öffnen der Poren einen heißen Waschlappen auf dieses. Dies hat den Vorteil, dass sich die Pflegeprodukte besser in die Haut mithilfe des Rollers verteilen und einarbeiten lassen. Angewendet wird der Gesichtsroller zunächst unter den Augen und dann vom Nasenrücken zum Haaransatz. Danach rollen Sie über die Augenbrauen bis zu den Schläfen. Zum Schluss wird sanft über die Lippen und mit etwas Druck bis zum Kiefer gerollt. Auch den Hals und das Dekolleté können Sie mit einbeziehen.

Besonders am Morgen bringt dieser Massageroller Ihre Gesichtshaut nicht nur in Schwung, sondern gleicht auch kleine, aus der Nacht resultierende Fältchen und Schwellungen aus. Ihre Gesichtshaut sieht nicht nur frisch und straff aus, sondern sie erhält auch eine gesündere Farbe.

Dermaroller

Im Gegensatz zu den Gesichtsrollern mit Halbedelsteinen sind die Dermaroller mit einer mit feinen Nadeln aus chirurgischem Stahl besetzten Rolle ausgestattet. Die Nadeln sind in verschiedenen Längen erhältlich. Für das empfindliche Gesicht sollten Sie aber Dermaroller mit kürzeren Nadeln benutzen. Mit einem Dermaroller können Sie Hautprobleme wie Akne, Cellulite, Narben oder Dehnungsstreifen und sogar Haarausfall behandeln. Beim Microneedling, wie die Anwendung des Dermarollers im Fachjargon genannt wird, wird der Roller je nach Hautproblem über das Gesicht oder über die entsprechenden Körperstellen gerollt.

Dabei fügen die Nadeln der Haut winzige Mikroverletzungen und daraus folgende Entzündungsreaktionen zu. Dies führt dazu, dass die Kollagen- und Elastinproduktion angekurbelt und die Selbstheilungskräfte der Haut aktiviert werden. Das Resultat ist bei einer langfristigen Anwendung eine starke Verfeinerung und Verbesserung des Hautbildes.

Die Anwendung eines Dermarollers sollte nicht öfter als dreimal in der Woche mit jeweils zwei Tagen Pause erfolgen, und zwar in sechs Schritten. Zunächst sind der Roller und das Gesicht zu reinigen, bevor der Wirkstoff, beispielsweise ein Serum, aufgetragen wird. Danach rollen Sie mit dem Dermaroller sechs bis acht Mal nach oben und unten, nach links und rechts sowie diagonal. Zu beachten ist, dass Sie den Roller während der Anwendung nicht über das Gesicht ziehen, sondern immer absetzen. Nachdem Rollen tragen Sie noch eine Feuchtigkeitspflege ohne Parfüm oder mit Stoffen, die die Haut reizen, auf. Auf Make-up sollten Sie jedoch unmittelbar nach dem Microneedling verzichten.

Die Tagescreme

Bevor Sie sich für eine Tagespflege entscheiden, sollten Sie von einer versierten Kosmetikerin oder einem Dermatologen eine Hautanalyse anfertigen lassen, denn nicht jede Tagespflege passt zu Ihrem Hauttyp. Nur eine hautfreundliche Creme, die zu Ihrer Haut passt, bringt die gewünschten Erfolge. Sie wurden speziell für die Anwendung zur aktiven Tageszeit entwickelt. Tagescremes versorgen zum einen die Gesichtshaut mit den notwendigen Nährstoffen und zum anderen sorgen sie nach dem Auftragen für ein sichtbar frisches Aussehen der Haut.

Allerdings sollten Sie bei der Auswahl der Creme und anderen Beauty-Produkten auf die Inhaltsstoffe achten. Nicht alle sind hautfreundlich. So sind beispielsweise anionische Tenside gegenüber der Haut recht aggressiv. Im Gegensatz dazu sind amphotere Tenside wesentlich hautfreundlicher. Nur wenn Sie auf die Inhaltsstoffe der Präparate achten, können Sie bedenkenlos Ihre Haut pflegen und auch noch für die Umwelt einen positiven Beitrag leisten.

Tagescreme ist nicht gleich Tagescreme, denn jede bietet einen eigenen kosmetischen Effekt. So glätten Anti-Aging Cremes, die Hyaluron enthalten, die Gesichtshaut und versorgen sie mit Feuchtigkeit. Bei einem fettigen Hauttyp ist eine mattierende Creme die richtige. Einen sportlichen bräunlichen Touch erhält Ihr Gesicht, wenn Sie sich für eine getönte Creme entscheiden. Viele Cremes verfügen zum Schutz vor UVA / UVB-Strahlen über einen geringen Lichtschutzfaktor und wirken somit der Hautalterung entgegen. Ganz gleich, ob Sie trockene, fettige oder Mischhaut haben, Sie werden Ihre Creme für den Tag finden.

Die Beauty-Routine am Morgen – Tipps

Eine wohltuende, auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Beauty-Routine hilft Ihnen, auch nach einer nicht so guten Nacht, entspannt in den Tag zu starten. Wenn der Wecker klingelt, sollten Sie schon aufstehen und die Vorhänge zurückziehen, um das Tageslicht hineinzulassen. Nach der Dusche und dem Zähneputzen beginnen Sie mit der Körperpflege. Wenn Sie Bewegung oder Stretching am Morgen in Ihrer Morgenroutine vorsehen, dann sollten Sie dies nach der Körperpflege absolvieren. Bevor es an ein gesundes Frühstück mit beispielsweise Obst, Eiern, Müsli und Nüssen geht, das die Basis für jeden Tag bildet, sind die nachfolgenden fünf Schritte hinsichtlich Gesichtspflege ausführen.

Schritt 1 – Die Reinigung der Haut

Aufgrund der nächtlichen Regeneration der Haut werden die abgestorbenen Hautzellen abgestoßen. Deshalb ist es morgens sehr wichtig, die in der Nacht gebildeten überschüssigen Öle und Schweiß mit milden reinigenden Produkten und lauwarmen Wasser vom Gesicht zu entfernen. Sehr gut eignen sich, besonders für trockene Haut, sanfte, die Haut nicht austrocknende Waschgele. Als Faustregel gilt: Je trockener die Gesichtshaut ist, umso schonender sollte die Reinigung am Morgen sein.

Schritt 2 – Die Pflege der Augenpartie

Die Augen werden auch als „Spiegel der Seele“ bezeichnet, denn ihnen sieht man an, ob Sie munter oder erschöpft sind. Deshalb sollten Sie eventuelle Augenringe mit der Rückseite eines Teelöffels, der kurz in ein Glas mit Eiswasser gestellt wurde, kühlen. Dadurch verschwinden die aus der Nacht resultierenden Schwellungen schnell. Sie können aber auch pflegende Augenpads auflegen. Die sensible Haut der Augenpartie sollten Sie mit einer Augencreme mit Anti-Aging Wirkstoffen versorgen. So können dunkle Schatten behandelt und die Haut um die Augen mit Feuchtigkeit versorgt werden.

Schritt 3 – Feuchtigkeitsspendende Cremes und Seren

Anti-Aging Seren und Seren mit Feuchthaltefaktor Hyaluron oder Thermalwasser sind optimal, wenn Sie Ihre Haut über den Tag mit viel Feuchtigkeit versorgen und Fältchen vorbeugen wollen. Außerdem erhält die Gesichtshaut mehr Spannkraft und wird straffer. Das Serum tragen Sie nach dem Waschen auf. Ist das Serum gut eingezogen, cremen Sie das Gesicht mit der auf Ihren Hauttyp angepassten Creme ein. Nun ist Ihr Gesicht für den Tag gepflegt, was auch an Ihrem strahlenden Teint erkennbar ist. Pflegeprodukte inform von Masken sollten Sie sich aber für den Abend vorbehalten.

Schritt 4 – Das Kaschieren von Schatten, Rötungen und Unebenheiten

Dass Unebenheiten, Rötungen oder Schatten im Gesicht nicht schön aussehen, steht außer Frage. Doch auch dagegen können Sie etwas tun. Um diese abzudecken, reicht schon eine getönte Creme aus. Wenn Sie allerdings ein ebenmäßiges Hautbild anstreben, dann kommen Sie um das Auftragen eines Primers oder einer Foundation nicht herum. Diese sorgen dafür, dass Sie Fältchen und Poren optisch nicht mehr erkennbar sind und das anschließende Make-up länger hält. Mit einem Make-up können Sie Schatten, Rötungen und Unebenheiten der Gesichtshaut sehr gut kaschieren. Besonders frisch und wach sehen Sie aus, wenn Sie auch Augen und Lippen betonen.

Schritt 5 – Das Pflegen und Stylen der Haare

Auch das Kämmen, Bürsten und Stylen der Haare gehört zur Beauty-Routine dazu und ist unumgänglich, wenn Sie gepflegt aus dem Haus gehen wollen. Wichtig ist auch, dass Sie bei langen Haaren auf die Haarspitzen achten. Hier kann es erforderlich werden, Pflegeprodukte wie Öl und Feuchtigkeits-Produkte anzuwenden. Sollten Sie Haarspray, Gel oder Haarwachs anwenden, achten Sie bitte auf die pflegende Wirkung.

Wenn Sie morgens ein wenig Zeit in die Gesichtspflege investieren und ein gesundes, reichhaltiges Frühstück zu sich nehmen, dann fühlen Sie sich fit und erholt und haben die ideale Basis, um Ihren Tag voller Elan zu beginnen.

Fazit

Wenn Sie sich den Ablauf ansehen, dann stellen Sie fest, dass die Morgenroutine eine Abfolge von Gewohnheiten und Ritualen ist, die Sie am Morgen eines jeden Tages durchführen. Dabei bereiten Sie sich auf den Tag so vor, dass Sie ihn energetisiert, motiviert, fokussiert, dankbar und stolz beginnen können. Die Morgenroutine ist individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst, sie kann aber jederzeit an Ihren Alltag angeglichen werden. Wenn Sie die hier genannten Morgenroutine Tipps in einer kurzen morgendlichen Routine täglich praktizieren, dann werden Sie in Ihrer Energie, Klarheit und sogar in Ihrer Beziehung belohnt.

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